7 Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum dass er Gott in Ehren hatte. (Matth. 26,39-46) 8 Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt. (Phil. 2,8) 9 Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit, 10 genannt von Gott ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks. (Hebr. 7,1)
11 Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid. 12 Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürfet wiederum, dass man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht starke Speise. (1.Kor. 3,1-3; 1.Petr. 2,2) 13 Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein junges Kind. (Eph. 4,14) 14 Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne, zu unterscheiden Gutes und Böses.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Griechisch: Hebräer 3,18 bis 5,7; Hebräer 5,7 bis 7,1; Luther (1570): Hebräer 4,8 bis 5,14
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16Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus. 17Ein gottloser Bote bringt Unglück; aber ein treuer Bote ist heilsam. 18Wer Zucht lässt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen lässt, wird zu ehren kommen. 19Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden ist den Toren ein Gräuel. 20Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben. 21Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten. 22Der Gute wird vererben auf Kindeskind; aber des Sünders Gut wird für den Gerechten gespart. 23Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben.
Spr. 13,16 bis Spr. 13,23 - Luther (1912)