Luther > AT > Psalm > Kapitel 95 🢞 Luther mit Strongs

Psalm 95

Aufruf zur Anbetung und zum Gehorsam.

 1  Kommt herzu, lasst uns dem HErrn frohlocken und jauchzen dem Hort unseres Heils!  2  Lasset uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen!  3  Denn der HErr ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter. (Ps. 96,4)  4  Denn in seiner Hand ist, was unten in der Erde ist; und die Höhen der Berge sind auch sein.  5  Denn sein ist das Meer, und er hat's gemacht; und seine Hände haben das Trockene bereitet.

 6  Kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem HErrn, der uns gemacht hat.  7  Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret, (Ps. 100,3; Joh. 20,27-28; Hebr. 3,7; Hebr. 4,7)  8  so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste,  9  da mich eure Väter versuchten, mich prüften und sahen mein Werk. (2.Mose 17,2; 2.Mose 17,7)  10  Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen;  11  dass ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen. (4.Mose 14,22-23)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 94,9 bis 96,9; Luther (1570): Psalm 94,6 bis 96,6

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34Wahrlich, so wahr der HErr, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, dass ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist. 35Also nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen. 36Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß, bis an den lichten Morgen. 37Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, dass er ward wie ein Stein. 38Und über zehn Tage schlug ihn der HErr, dass er starb. 39Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme. 40Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, dass er dich zum Weibe nehme. 41Sie stand auf und fiel nieder auf ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, dass sie diene den Knechten meines Herrn und ihre Füße wasche.

1.Sam. 25,34 bis 1.Sam. 25,41 - Luther (1912)