1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? (Apg. 4,25-30) 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HErrn und seinen Gesalbten: (Offenb. 11,18; Offenb. 19,19) 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ (Jer. 2,20; Jer. 5,5; Luk. 19,14)
4 Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der HErr spottet ihrer. (Ps. 37,13; Ps. 59,9) 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. (Jes. 34,1) 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weise predigen, dass der HErr zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget; (Ps. 89,27-30; Apg. 13,33; Hebr. 1,5; Hebr. 5,5) 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. (Dan. 7,13-14) 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ (Offenb. 2,27; Offenb. 12,5; Offenb. 19,15)
10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dienet dem HErrn mit Furcht und freuet euch mit Zittern! (Phil. 2,12; Hebr. 12,28) 12 Küsset den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen! (1.Sam. 10,1; Ps. 34,9; Ps. 84,13; Jes. 30,18)
Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 1,1 bis 4,3; Luther (1570): Psalm 1,1 bis 2,8; Psalm 2,8 bis 5,8
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5Das sei ferne von mir, dass ich euch recht gebe; bis dass mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld. 6Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben. 7Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter. 8Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott mit ihm ein Ende macht und seine Seele hinreißt? 9Meinst du, dass Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt? 10Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit anrufen? 11Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen. 12Siehe, ihr haltet euch alle für klug; warum bringt ihr denn solch unnütze Dinge vor?
Hiob 27,5 bis Hiob 27,12 - Luther (1912)