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Psalm 110

Der Priesterkönig.

 1  Ein Psalm Davids. Der HErr sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.“ (Phil. 2,8-9; 1.Kor. 15,25; Hebr. 10,12-13)  2  Der HErr wird das Zepter deines Reiches senden aus Zion: „Herrsche unter deinen Feinden!“ (Ps. 2,6)  3  Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte. (Ps. 29,2)

 4  Der HErr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: „Du bist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedeks.“ (1.Mose 14,18-20; Hebr. 5,10; Hebr. 6,20; Hebr. 7,17; Hebr. 7,21)  5  Der HErr zu deiner Rechten wird zerschmettern die Könige am Tage seines Zorns; (Ps. 2,2; Ps. 2,5; Ps. 2,9)  6  er wird richten unter den Heiden; er wird ein großes Schlagen unter ihnen tun; er wird zerschmettern das Haupt über große Lande.  7  Er wird trinken vom Bach auf dem Wege; darum wird er das Haupt emporheben.

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16Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen. 17Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben; 18wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen. 19Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, dass ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, dass sie mein spotten. 20Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme des HErrn, die ich dir sage, so wird dir's wohl gehen, und du wirst lebend bleiben. 21Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort, das mir der HErr gezeigt hat: 22Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken. 23Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen; sondern du wirst vom König zu Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden.

Jer. 38,16 bis Jer. 38,23 - Luther (1912)