1 dass sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; lass uns nur nach deinem Namen heißen, dass unsere Schmach von uns genommen werde. (1.Mose 30,23; 1.Sam. 1,5-6)
2 In der Zeit wird des HErrn Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel. (Jes. 11,1) 3 Und wer da wird übrig sein zu Zion und übrigbleiben zu Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeglicher, der geschrieben ist unter die Lebendigen zu Jerusalem. (Luk. 10,20) 4 Dann wird der HErr den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden Jerusalems vertreiben von ihr durch den Geist, der richten und ein Feuer anzünden wird. (Sach. 13,1; Matth. 3,11) 5 Und der HErr wird schaffen über alle Wohnungen des Berges Zion, und wo man versammelt ist, Wolke und Rauch des Tages, und Feuerglanz, der da brenne, des Nachts. Denn es wird ein Schirm sein über alles, was herrlich ist, (2.Mose 13,21; 2.Mose 40,34; 2.Mose 40,38) 6 und wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen. (Jes. 25,4-5)
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18Er sprach: Greifet sie lebendig, sie seien um Friedens oder um Streits willen ausgezogen! 19Da aber die Leute der Landvögte waren ausgezogen und das Heer ihnen nach, 20schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen und Israel jagte ihnen nach. Und Benhadad, der König von Syrien, entrann mit Rossen und Reitern. 21Und der König Israels zog aus und schlug Ross und Wagen, dass er an den Syrern eine große Schlacht tat. 22Da trat der Prophet zum König Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich und merke und siehe, was du tust! Denn der König von Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist. 23Denn die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns überwunden. O dass wir mit ihnen auf der Ebene streiten müssten! Was gilt's, wir wollten sie überwinden! 24Tue also: Tue die Könige weg, einen jeglichen an seinen Ort, und stelle Landpfleger an ihre Stätte 25und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Ross und Wagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt's, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme und tat also.
1.Kön. 20,18 bis 1.Kön. 20,25 - Luther (1912)