Luther > AT > Hesekiel > Kapitel 15 🢞 Luther mit Strongs

Hesekiel 15

Das Gleichnis vom unbrauchbaren Rebholz.

 1  Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:  2  Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock vor anderem Holz oder eine Rebe vor anderem Holz im Walde? (Jer. 2,21)  3  Nimmt man es auch und macht etwas daraus? Macht man auch nur einen Nagel daraus, daran man etwas hängen kann?  4  Siehe, man wirft's ins Feuer, dass es verzehrt wird, dass das Feuer seine beiden Enden verzehrt und sein Mittles versengt; wozu sollte es nun taugen? (Joh. 15,6)  5  Siehe, da es noch ganz war, konnte man nichts daraus machen; wie viel weniger kann nun hinfort etwas daraus gemacht werden, so es das Feuer verzehrt und versengt hat!

 6  Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderem Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen  7  und will mein Angesicht wider sie setzen, dass das Feuer sie fressen soll, ob sie schon aus dem Feuer herausgekommen sind. Und ihr sollt's erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich mein Angesicht wider sie setze  8  und das Land wüst mache, darum dass sie mich verschmähen, spricht der Herr HErr.

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Hesekiel 14,23 bis 16,14; Luther (1570): Hesekiel 14,15 bis 16,3

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13und geht von da gen Lus, an der Seite her an Lus mittagwärts, das ist Beth-El, und kommt hinab gen Ataroth-Adar an den Berg, der gegen Mittag liegt von dem niederen Beth-Horon. 14Darnach neigt sie sich und lenkt sich um zur Seite des Abends gegen Mittag von dem Berge an, der vor Beth-Horon mittagwärts liegt, und endet an Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, die Stadt der Kinder Juda. Das ist die Seite gegen Abend. 15Aber die Seite gegen Mittag ist von Kirjath-Jearim an und geht aus gegen Abend und kommt hinaus zum Wasserbrunnen Nephthoa 16und geht herab an des Berges Ende, der vor dem Tal des Sohnes Hinnoms liegt, am Grunde Rephaim gegen Mitternacht, und geht herab durchs Tal Hinnom an der Mittagsseite des Jebusiters und kommt hinab zum Brunnen Rogel 17und zieht sich mitternachtwärts und kommt hinaus gen En-Semes und kommt hinaus gen Geliloth, das gegenüber der Steige Adummim liegt, und kommt herab zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, 18und geht zur Seite hin neben dem Gefilde, das gegen Mitternacht liegt, und kommt hinab aufs Gefilde 19und geht an der Seite Beth-Hoglas, das gegen Mitternacht liegt, und ihr Ende ist an der Zunge des Salzmeers gegen Mitternacht, an dem Ende des Jordans gegen Mittag. Das ist die Mittagsgrenze. 20Aber die Seite gegen Morgen soll der Jordan enden. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin in ihren Grenzen umher nach ihren Geschlechtern.

Jos. 18,13 bis Jos. 18,20 - Luther (1912)