7 Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns vergehen lassen durch unsere Missetaten. (Jes. 63,16; Jes. 45,9) 8 »Und nun, Jahwe, du bist unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände. 9 Jahwe, zürne nicht allzusehr, und gedenke nicht ewiglich der Missetat. Sieh, schau doch her, dein Volk sind wir alle! (Ps. 74,7; Ps. 79,1) 10 Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Einöde. 11 Unser heiliges und herrliches Haus, worin unsere Väter dich lobten, ist mit Feuer verbrannt, und alle unsere Kostbarkeiten sind verheert.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Jesaja 63,3 bis 64,5; Jesaja 64,6 bis 65,15; Luther (1570): Jesaja 63,7 bis 64,4; Jesaja 64,5 bis 65,13
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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1Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, mit welcher ihr berufen worden seid, 2mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander ertragend in Liebe, 3euch befleißigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens. 4Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung. 5Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, 6ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in uns allen. 7Jedem einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maße der Gabe des Christus. 8Darum sagt er: »Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben.«