1 Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach:
2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen. 3 Sind seine Scharen zu zählen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht? 4 Und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott, und wie könnte rein sein ein vom Weibe Geborener? (Hiob 9,2) 5 Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen: (Hiob 15,15) 6 wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made! (Hiob 4,19-20)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Hiob 24,1 bis 25,6; Luther (1570): Hiob 24,10 bis 26,13
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118Verworfen hast du alle, die von deinen Satzungen abirren; denn Lüge ist ihr Trug. 119Wie Schlacken hast du hinweggeräumt alle Gesetzlosen der Erde; darum liebe ich deine Zeugnisse. 120Vor deinem Schrecken schaudert mein Fleisch, und ich fürchte mich vor deinen Gerichten. 121Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; überlaß mich nicht meinen Bedrückern! 122Sei Bürge für deinen Knecht zum Guten; laß die Übermütigen mich nicht bedrücken! 123Meine Augen schmachten nach deiner Rettung und nach der Zusage deiner Gerechtigkeit. 124Handle mit deinem Knechte nach deiner Güte, und lehre mich deine Satzungen! 125Dein Knecht bin ich, gib mir Einsicht, so werde ich deine Zeugnisse erkennen.
Ps. 119,118 bis Ps. 119,125 - Elberfelder (1905)