1 Bittet Jahwe um Regen, wendet euch an ihn zur Regenzeit! Denn Jahwe ist es, der die Wetterwolken zusammenballt. Er lässt regnen und er gibt dem Menschen das Grün auf dem Feld. 2 Die Hausgötzen haben nur Unsinn geredet und die Wahrsager Trügerisches geschaut. Sie haben euch erlogene Träume verkündet und spendeten windigen Trost. Darum musstet ihr fortziehen wie Schafe im Elend, um die sich kein Hirt kümmert. (Matth. 9,36) 3 "Über die Hirten ist mein Zorn entflammt, über die Leitböcke will ich Musterung halten!"
Jahwe, der allmächtige Gott, mustert seine Herde aus Juda und macht ein prächtiges Streitross daraus. (Sach. 11,5)
© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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18Durch Beratung haben Pläne Bestand. / Zieh nur mit weiser Überlegung in den Kampf! 19Wer als Verleumder umherzieht, gibt Anvertrautes preis. / Lass dich nicht mit einem Schwätzer ein! 20Wer Vater oder Mutter verflucht, / dessen Lampe erlischt in Finsternis. 21Wer das Erbe hastig an sich reißt, / wird am Ende nicht gesegnet sein. 22Sag nicht: "Ich will das Böse vergelten!" / Warte auf Jahwe, dann hilft er dir. 23Zweierlei Gewicht ist Jahwe ein Gräuel, / und eine falsche Waage ist nicht gut. 24Von Jahwe werden unsere Schritte gelenkt. / Was versteht der Mensch von seinem Weg? 25Wer vorschnell ruft: "Geweiht!" und dann erst sein Gelübde bedenkt, / der ist schon in die Falle getappt.
Spr. 20,18 bis Spr. 20,25 - NeÜ bibel.heute (2019)