Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens (Hebr. 4,12).
Damit das Wort Gottes zusätzlich zu dem Bedeutungsinhalt auch visuell lebendig wird, sind dem Bibeltext, hier in den Übersetzungen von Martin Luther (1912), von Herrmann Menge (1939), von Franz Eugen Schlachter (1951), der Elberfelder Bibelübersetzung (1905) und der Neuen evangelistischen Übersetzung (NeÜ, 2019), verschiedene Informationen begefügt.
18Die Reisezüge gehen ab vom Wege, sie treten aufs Ungebahnte und kommen um; 19die Reisezüge von Thema blickten nach ihnen, die Karawanen von Saba hofften auf sie: 20aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mussten sich schämen, als sie dahin kamen. 21So seid ihr jetzt ein Nichts geworden, und weil ihr Jammer sehet, fürchtet ihr euch. 22Habe ich auch gesagt: Bringet her und von eurem Vermögen schenket mir 23und errettet mich aus der Hand des Feindes und erlöset mich von der Hand der Gewalttätigen? 24Lehret mich, so will ich schweigen; und was ich nicht weiß, darin unterweiset mich. 25Warum tadelt ihr rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte? 26Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelnden Rede ist für den Wind. 27Ihr fielet wohl über einen armen Waisen her und grübet eurem Nächsten Gruben. 28Doch weil ihr habt angehoben, sehet auf mich, ob ich vor euch mit Lügen bestehen werde.
Matthäus,
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