Schlachter > AT > Psalm > Kapitel 67

Psalm 67

Gottes Segen über alle Welt.

 1  Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.

 2  Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Antlitz bei uns leuchten, (Pause.) (4.Mose 6,24-25)  3  daß man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Nationen dein Heil.  4  Es sollen dir danken die Völker, o Gott, dir danken alle Völker. (Pause.) (Ps. 117,1)

 5  Die Nationen sollen sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst! (Pause.)  6  Es sollen dir danken die Völker, o Gott, dir danken alle Völker!

 7  Das Land gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott; (Ps. 65,10)  8  es segne uns Gott, und alle Welt fürchte ihn! (Ps. 33,8)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 66,19 bis 68,24; Luther (1570): Psalm 66,15 bis 68,19

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8Als nun jene Aussätzigen an den Rand des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt, aßen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider daraus mit und gingen hin und verbargen es, und gingen in ein anderes Zelt und nahmen daraus, gingen fort und verbargen es. 9Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen. So kommt nun, wir wollen gehen und es dem Hause des Königs melden. 10Und sie kamen und riefen dem Torhüter der Stadt und verkündigten ihnen und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da, und man hört auch keinen Menschen, sondern nur Pferde und Esel; die sind angebunden, und die Zelte, wie sie waren. 11Da riefen es die Torhüter, und man berichtete es drinnen im Hause des Königs. 12Und der König stand in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch doch sagen, was die Syrer mit uns vorhaben: Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, um sich im Felde zu verbergen, und denken: Wenn die aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen. 13Da antwortete einer seiner Knechte und sprach: Man nehme doch fünf von den übriggebliebenen Pferden, die noch da sind (siehe, es geht ihnen doch wie der ganzen Menge Israels, die darin übriggeblieben ist; siehe, es geht ihnen wie der ganzen Menge Israels, welche aufgerieben ist), die lasset uns senden und dann schauen! 14Da nahmen sie zwei Gespanne Pferde, und der König sandte sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Gehet hin und sehet nach! 15Als sie ihnen nun bis an den Jordan nachzogen, siehe, da lagen alle Wege voll Kleider und Waffen, welche die Syrer auf ihrer eiligen Flucht von sich geworfen hatten. Und die Boten kamen wieder und sagten es dem König.

2.Kön. 7,8 bis 2.Kön. 7,15 - Schlachter (1951)