1 Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach:
2 Herrschaft und Schrecken sind bei Ihm; Frieden schafft Er in seinen Höhen. 3 Sind seine Scharen zu zählen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht? 4 Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der vom Weibe geboren ist? (Hiob 9,2) 5 Siehe, sogar der Mond leuchtet nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor ihm, (Hiob 15,15) 6 wie viel weniger der Sterbliche, der Wurm, und das Menschenkind, das nur ein Würmlein ist? (Hiob 4,19-20)
Luther (1912) Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Hiob 24,1 bis 25,6; Luther (1570): Hiob 24,10 bis 26,13
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
Bibeltext in hebräischer Sprache mit Wort für Wort Übersetzung (englisch), Wortkonkordanz (Strong-Verzeichnis) zur Bedeutung des jeweiligen hebräischen Wortes und weiteren Informationen finden Sie unter biblehub.com (in neuem Fenster): Ganzes Kapitel anzeigen oder einen einzelnen Vers direkt anzeigen (die Versnummerieung kann abweichend sein) Vers 1, Vers 2, Vers 3, Vers 4, Vers 5, Vers 6.
Um einzelne Verse für eine Textverarbeitung in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie oben auf eine Versnummer klicken. Der Textverweis wird mitkopiert. Das gesamte Kapitel oder Teile daraus kann hier kopiert werden .
22Falsche Lippen sind dem HERRN ein Greuel; wer aber die Wahrheit übt, gefällt ihm wohl. 23Ein kluger Mensch verbirgt sein Wissen; aber das Herz des Narren schreit die Narrheit aus. 24Fleißige Hand wird herrschen, eine lässige aber muß Zwangsarbeit verrichten. 25Kummer drückt das Herz eines Mannes nieder; aber ein freundliches Wort erfreut es. 26Der Gerechte zeigt seinem Freund den rechten Weg; aber der Gottlosen Weg führt sie irre. 27Der Saumselige erjagt kein Wildbret, ein fleißiger Mensch aber wird reich. 28Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben; der Weg des Frevels aber führt zum Tode. 1Ein weiser Sohn hört auf des Vaters Zucht, ein Spötter nicht einmal aufs Schelten.
Spr. 12,22 bis Spr. 13,1 - Schlachter (1951)