1 Der König Ahasveros legte dann dem Festlande und den Inseln des Meeres eine Abgabe auf. 2 Und alle Erweise seines gewaltigen und machtvollen Wirkens und die genaue Schilderung der hohen Stellung Mardochais, zu der ihn der König erhob, das alles findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der medischen und persischen Könige. (Est. 8,2; Est. 8,15) 3 Denn der Jude Mardochai war der Erste im Range nach dem König Ahasveros und hochgeachtet bei den Juden und beliebt bei der Menge seiner Volksgenossen, weil er das Beste seines Volkes suchte und für das Wohl seines ganzen Stammes eintrat.
Luther (1912) Luther (Strongs) Elberfelder (1905) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Luther (1570): Ester 10,1 bis 10,3
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
Bibeltext in hebräischer Sprache mit Wort für Wort Übersetzung (englisch), Wortkonkordanz (Strong-Verzeichnis) zur Bedeutung des jeweiligen hebräischen Wortes und weiteren Informationen finden Sie unter biblehub.com (in neuem Fenster): Ganzes Kapitel anzeigen oder einen einzelnen Vers direkt anzeigen (die Versnummerieung kann abweichend sein) Vers 1, Vers 2, Vers 3.
Um einzelne Verse für eine Textverarbeitung in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie oben auf eine Versnummer klicken. Der Textverweis wird mitkopiert. Das gesamte Kapitel oder Teile daraus kann hier kopiert werden .
31Nun sagte Jesus zu den Juden, die an ihn gläubig geworden waren: »Wenn ihr in meinem Wort bleibt (= Hörer und Täter meines Wortes bleibt), so seid ihr in Wahrheit meine Jünger 32und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« 33Da entgegneten sie ihm: »Wir sind Abrahams Nachkommenschaft und haben noch niemals jemandem als Knechte gedient; wie kannst du da sagen: „Ihr werdet frei werden“?« 34Jesus antwortete ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: ein jeder, der Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde. 35Der Knecht aber bleibt nicht für immer im Hause, der Sohn dagegen bleibt für immer darin. 36Wenn also der Sohn euch frei gemacht hat, dann werdet ihr wirklich frei sein.« 37»Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Nachkommenschaft seid; aber ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort keinen Eingang bei euch findet. 38Was ich beim (d.h. bei meinem) Vater gesehen habe, das rede ich; dementsprechend tut auch ihr das, was ihr vom (d.h. von eurem) Vater gehört habt.«