Luther > NT > 1. Thessalonicher > Kapitel 1 🢞 Luther mit Strongs

1. Thessalonicher 1

Der vorbildliche Glaube der Gemeinde.

 1  Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde zu Thessalonich in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! (Apg. 15,40; Apg. 16,1-3; Apg. 16,19; Apg. 17,1-10; 2.Thess. 1,1)

Das vorbildliche Glaubensleben der Gemeinde.

 2  Wir danken Gott allezeit für euch alle und gedenken euer in unserem Gebet ohne Unterlass  3  und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser Herr Jesus Christus, vor Gott und unserem Vater. (1.Kor. 13,13)

 4  Denn, liebe Brüder, von Gott geliebt, wir wissen, wie ihr auserwählt seid,  5  dass unser Evangelium ist bei euch gewesen nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem heiligen Geist und in großer Gewissheit; wie ihr denn wisset, welcherlei wir gewesen sind unter euch um euretwillen; (1.Kor. 2,5)  6  und ihr seid unsere Nachfolger geworden und des Herrn und habt das Wort aufgenommen unter vielen Trübsalen mit Freuden im heiligen Geist, (2.Thess. 3,7)  7  also dass ihr geworden seid ein Vorbild allen Gläubigen in Mazedonien und Achaja.  8  Denn von euch ist auserschollen das Wort des Herrn; nicht allein in Mazedonien und Achaja, sondern an allen Orten ist auch euer Glaube an Gott bekannt geworden, also dass uns nicht not ist, etwas zu sagen. (Röm. 1,8)  9  Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott (Apg. 14,15; 1.Kor. 12,2)  10  und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, welchen er auferweckt hat von den Toten, Jesum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöst. (Tit. 2,13)

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12Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Straße. Da aber der Mann sah, dass alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, dass, wer an ihn kam, stehenblieb. 13Da er nun aus der Straße getan war, folgte jedermann Joab nach, Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen. 14Und er zog durch alle Stämme Israels gen Abel und Beth-Maacha und ganz Habberim; und sie versammelten sich und folgten ihm nach 15und kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt hin, dass er bis an die Vormauer langte; und alles Volk, das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen. 16Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Höret! höret! Sprecht zu Joab, dass er hieherzu komme; ich will mit ihm reden. 17Und da er zu ihr kam, sprach die Frau: Bist du Joab? Er sprach: Ja. Sie sprach zu ihm: Höre die Rede deiner Magd. Er sprach: Ich höre. 18Sie sprach: Vorzeiten sprach man: Wer fragen will, der frage zu Abel; und so ging's wohl aus. 19Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HErrn verschlingen?

2.Sam. 20,12 bis 2.Sam. 20,19 - Luther (1912)