1 Da antwortete Bildad von Suah und sprach:
2 Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten? 3 Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht? 4 Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind? (Hiob 9,2) 5 Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen: (Hiob 15,15) 6 wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm! (Hiob 4,19-20)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Hiob 24,1 bis 25,6; Luther (1570): Hiob 24,10 bis 26,13
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2Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung. 3Denn auch Christus hatte nicht an sich selber Gefallen, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.“ 4Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf dass wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben. 5Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einerlei gesinnt seid untereinander nach Jesu Christo, 6auf dass ihr einmütig mit einem Munde lobet Gott und den Vater unseres Herrn Jesu Christi. 7Darum nehmet euch untereinander auf, gleichwie euch Christus hat aufgenommen zu Gottes Lobe. 8Ich sage aber, dass Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Juden um der Wahrhaftigkeit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißungen, den Vätern geschehen; 9dass die Heiden aber Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: „Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.“