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Psalm 81

Die wahre Festfeier.

 1  Auf der Gittith, vorzusingen, Asaphs.

 2  Singet fröhlich Gott, der unsere Stärke ist; jauchzet dem Gott Jakobs!  3  Hebet an mit Psalmen und gebet her die Pauken, liebliche Harfen mit Psaltern!  4  Blaset im Neumond die Posaune, in unserem Fest der Laubhütten! (3.Mose 23,24; 3.Mose 23,34)  5  Denn solches ist die Weise in Israel und ein Recht des Gottes Jakobs.  6  Solches hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde Sprache gehört hatten:  7  „Da ich ihre Schulter von der Last entledigt hatte und ihre Hände der Körbe los wurden,  8  da du mich in der Not anriefest, half ich dir aus; ich erhörte dich, da dich das Wetter überfiel, und versuchte dich am Haderwasser. (Sela.) (2.Mose 17,7; 4.Mose 20,13)  9  Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören,  10  dass unter dir kein anderer Gott sei und du keinen fremden Gott anbetest. (2.Mose 20,2-3)  11  Ich bin der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tue deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen!

 12  Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme, und Israel will mich nicht.  13  So habe ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, dass sie wandeln nach ihrem Rat. (Apg. 14,16)

 14  Wollte mein Volk mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege gehen,  15  so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre Widersacher wenden,  16  und denen, die den HErrn hassen, müsste es wider sie fehlen; ihre Zeit aber würde ewiglich währen,  17  und ich würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.“ (5.Mose 32,13)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 79,13 bis 81,15; Psalm 81,16 bis 84,8; Luther (1570): Psalm 80,18 bis 83,5

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23Da sie aber schrien und ihre Kleider abwarfen und den Staub in die Luft warfen, 24hieß ihn der Hauptmann in das Lager führen und sagte, dass man ihn stäupen und befragen sollte, dass er erführe, um welcher Ursache willen sie also über ihn riefen. 25Als man ihn aber mit Riemen anband, sprach Paulus zu dem Unterhauptmann der dabeistand: Ist's auch recht bei euch, einen römischen Menschen ohne Urteil und Recht zu geißeln? 26Da das der Unterhauptmann hörte, ging er zu dem Oberhauptmann und verkündigte ihm und sprach: Was willst du machen? Dieser Mensch ist römisch. 27Da kam zu ihm der Oberhauptmann und sprach zu ihm: Sage mir, bist du römisch? Er aber sprach: Ja. 28Und der Oberhauptmann antwortete: Ich habe dies Bürgerrecht mit großer Summe zuwege gebracht. Paulus aber sprach: Ich bin aber auch römisch geboren. 29Da traten sie alsobald von ihm ab, die ihn befragen sollten. Und der Oberhauptmann fürchtete sich, da er vernahm, dass er römisch war, und er ihn gebunden hatte. 30Des anderen Tages wollte er gewiss erkunden, warum er verklagt würde von den Juden, und löste ihn von den Banden und hieß die Hohenpriester und ihren ganzen Rat kommen und führte Paulus hervor und stellte ihn unter sie.

Apg. 22,23 bis Apg. 22,30 - Luther (1912)